Venen-Verödung

DR. KARIN RIEDERER - Fachärztin/Wahlärztin für Chirurgie,
Schwerpunkt Venenbehandlung

Venen-Verödung

„Verödung“ oder „Sklerosierung“ beschreibt eine Behandlungsform von Krampfadern, bei der die erkrankten Venen nicht chirurgisch entfernt werden, sondern mit einem Verödungsmittel, das in die Venen gespritzt wird, zum Verschließen gebracht werden. Diese verschlossenen Venenabschnitte baut Ihr Körper dann in den darauffolgenden Wochen sukzessive ab.
Diese Behandlung wird ambulant in der Ordination durchgeführt, aufgrund der verwendeten sehr dünnen Nadeln ist sie auch wenig schmerzhaft, und kommt vor allem bei Besenreisern und feinen Varizen zur Anwendung. Bei großkalibrigeren Varizen besteht die Möglichkeit der Schaumsklerosierung. Dabei wird das Verödungsmittel mit Luft aufgeschäumt und der Schaum in die Vene injiziert. Da die Verweildauer des Schaumes in der Vene wesentlich länger ist (und damit die Wirksamkeit effektiver), gelingt es damit auch dickere Varizen zu verschließen.

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Ob nach der Verödungsbehandlung ein Kompressionsstrumpf empfehlenswert ist, hängt von der Varizendicke ab und beläuft sich auf die Dauer von maximal 2 bis 3 Wochen.

Gerne berate ich Sie persönlich zum Thema Verödungsbehandlung.

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